Podcasts als Web 2.0 Anwendung
Ein weiteres Web 2.0 Element:
Podcasts
Das Kunstwort „Podcasting“ ist eine Mischung aus dem bekannten Musikplayer "iPod" und dem englischen Begriff "broadcasting". Podcasting selbst bezeichnet die zeitversetzte Verteilung von Audiodateien über das Internet, wobei eine speziell genormte XML-Datei als Inhaltsangabe verwendet wird.
Gestreamte Sendungen werden mit einem Aufnahmegerät wie einem MP3-Recorder oder mit der Soundkarte eines Rechners aufgezeichnet. Nutzer können beliebige Podcast-Kanäle („Feeds“) in seine Empfangssoftware („Podcatcher“) eingeben.
Die Kanäle können dann auf Knopfdruck abgefragt und aktualisiert werden, wobei neu erschienene Sendungen automatisch auf den Rechner bzw. einen mobilen Audioplayer übertragen werden. Auf dem deutschen Podcast-Portal www.podcast.de waren zum Ende des Jahres 2007 rund 5.600 deutschsprachige Podcasts aufgelistet und täglich kommen noch immer neue Produzenten hinzu.
Beliebt sind z.B. Dokumentationssendungen wie "Galileo" auf Pro 7. Der Sender kann hier einmal produziertes Material nochmals verwerten, indem er es internetgerecht aufbereitet und ins Netz stellt. Die User können somit zeit- und ortsabhängig die Sendung verfolgen, was Pro 7 neue Zielgruppen im Onlinesegment bringt. Hier nutzt also das Unternehmen eine Web 2.0 Anwendung um Marktanteile zu erhöhen. Somit handelt es sich um eine klar externe Anwendung von Web 2.0, die klare monitäre Ziele verfolgt.
Auch Öffentlichrechtliche Radiosender wie BR, DW, DLF und DLR Kultur, hr, MDR, NDR, SWR und WDR halten zahlreiche Podcasts im Internet bereit, die sich in den Hitlisten häufig an oberer Stelle positionieren.
Aus rechtlichen Gründen werden bislang in erster Linie Wortsendungen angeboten, wie beispielsweise
Themen aus Wissenschaft und Forschung, Kurzhörspiele, Talkshows, ausführliche Informationssendungen
und Beiträge aus den Jugendwellen. Von den Privatradios bieten Radio SAW, Hitradio FFH, Hitradio Antenne Niedersachsen und big.FM Podcasts, mit einem Schwerpunkt auf Comedys, an.
Podcasts
Das Kunstwort „Podcasting“ ist eine Mischung aus dem bekannten Musikplayer "iPod" und dem englischen Begriff "broadcasting". Podcasting selbst bezeichnet die zeitversetzte Verteilung von Audiodateien über das Internet, wobei eine speziell genormte XML-Datei als Inhaltsangabe verwendet wird.
Gestreamte Sendungen werden mit einem Aufnahmegerät wie einem MP3-Recorder oder mit der Soundkarte eines Rechners aufgezeichnet. Nutzer können beliebige Podcast-Kanäle („Feeds“) in seine Empfangssoftware („Podcatcher“) eingeben.
Die Kanäle können dann auf Knopfdruck abgefragt und aktualisiert werden, wobei neu erschienene Sendungen automatisch auf den Rechner bzw. einen mobilen Audioplayer übertragen werden. Auf dem deutschen Podcast-Portal www.podcast.de waren zum Ende des Jahres 2007 rund 5.600 deutschsprachige Podcasts aufgelistet und täglich kommen noch immer neue Produzenten hinzu.
Beliebt sind z.B. Dokumentationssendungen wie "Galileo" auf Pro 7. Der Sender kann hier einmal produziertes Material nochmals verwerten, indem er es internetgerecht aufbereitet und ins Netz stellt. Die User können somit zeit- und ortsabhängig die Sendung verfolgen, was Pro 7 neue Zielgruppen im Onlinesegment bringt. Hier nutzt also das Unternehmen eine Web 2.0 Anwendung um Marktanteile zu erhöhen. Somit handelt es sich um eine klar externe Anwendung von Web 2.0, die klare monitäre Ziele verfolgt.
Auch Öffentlichrechtliche Radiosender wie BR, DW, DLF und DLR Kultur, hr, MDR, NDR, SWR und WDR halten zahlreiche Podcasts im Internet bereit, die sich in den Hitlisten häufig an oberer Stelle positionieren.
Aus rechtlichen Gründen werden bislang in erster Linie Wortsendungen angeboten, wie beispielsweise
Themen aus Wissenschaft und Forschung, Kurzhörspiele, Talkshows, ausführliche Informationssendungen
und Beiträge aus den Jugendwellen. Von den Privatradios bieten Radio SAW, Hitradio FFH, Hitradio Antenne Niedersachsen und big.FM Podcasts, mit einem Schwerpunkt auf Comedys, an.
web2null - 25. Mai, 19:10